Personalmanagement vom Spezialisten

Softwareentwickler, ITler und sonstige Computerfachleute gibt es ja mittlerweile wie Sand am Meer. Möchte man sich hier positiv aus der Masse hervorheben, muss man schon Spezialitäten bieten können. Und genau das kann der seit Januar diesen Jahres freiberuflich in München tätige Andreas Held.

So liegen die Prioritäten des 42-Jährigen weniger in der reinen Software-Entwicklung. Vielmehr ist er ein Spezialist im Bereich des  Human Capital Management – auch gern Human Resorces Management genannt. Und wie der Name schon sagt, geht es in diesem Bereich um sehr viel mehr als nur um die Entwicklung von Computer-Software.

In den letzten Jahren hat Andreas Held als Projektleiter circa 45 Projekte dieser Art in diversen Firmen erfolgreich abgeschlossen. Hierbei war er immer sowohl für die Planungen im Vorfeld, die Koordination und Steuerung innerhalb des Unternehmens sowie für die entsprechende Projektrealisierung und notwendige Schulung der Anwender verantwortlich.

Mit seinem speziellen Knowhow vor allem im Bereich des Steuer- und Sozialversicherungsrechtes war er beispielsweise für das Human Capital Management des Niedersächsischen Staatstheaters in Hannover und der Unternehmensgruppe Autobus Oberbayern in München (die für die Beförderung sämtlicher teilnehmender Nationalmannschaften während der Fußball-WM 2006 in Deutschland verantwortlich war) geradezu prädestiniert. Denn neben der Liebe zur Software-Entwicklung hat er sich mittlerweile ein ausgeprägtes Wissen vor allen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht angeeignet – und zwar sowohl des deutschen als auch des europäischen Auslandes. Diese Vorkenntnisse ermöglichten es ihm, die optimale Software für die Agentur- und Gästeabrechnungen der Künstler zu erstellen beziehungsweise auszuwählen. Natürlich inklusive der ausländischen Gäste, was aufgrund ihrer speziellen steuerlichen Anforderungen umfassende Vorkenntnisse erfordert.

Außerdem besitzt Andreas Held tiefgreifende Kenntnisse in Bezug auf das Tarifvertragswesen des Öffentlichen Dienstes, kennt sich bei den  Regelungen der Zusatzversorgungskassen sowie der Künstlersozialkasse aus und ist daher für Projektentwicklungen im Bereich der Personalabrechnungen und des Personalmanagements für mittelständische Unternehmen bestens gerüstet.

Andreas Held hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt. Von der abgeschlossenen Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann über Arbeitsvorbereiter oder Systemoperator in diversen namhaften Unternehmen im In- und Ausland – beispielsweise als Projektleiter Deutschland bei „y-not“ – eine der führenden Firmen im Bereich des e-business und e-commerce mit Sitz in Paris.
Seine Sprachkenntnisse (Englisch = sehr gut, Französisch = gut, Spanisch =  Grundkenntnisse) eignete er sich in einigen Auslandsaufenthalten an und ist damit und mit seiner Kenntnis des jeweils geltenden Steuer- und Sozialversicherungsrechtes gut gerüstet, Aufträge auch aus dem europäischen Ausland anzunehmen. Absolut selbstverständlich ist es für den IT-Fachmann natürlich immer wieder, berufsbezogene Fort- und Weiterbildungen zu absolvieren.

Mit Ausnahme von Design- und Animations-Programmen, die er lieber den „echten“ Designern überlässt, könnte der seit 2002 in München wohnende gebürtige Hannoveraner selbstverständlich auch ganz „normale“ Software für jegliche Lebens- und Unternehmensbereiche entwickeln. Dennoch: Sein Faible ist und bleibt der Bereich der Personalabrechnung und des Personalmanagements.

Denn Andreas Held kennt alle fachlichen Finten: Ob reibungslos funktionierende Abrechnungssysteme für den Schichtbetrieb, da es hier häufig an der korrekten Datenübertragung zwischen Zeiterfassung des einzelnen Mitarbeiters und der Personalabteilung mangelt (der Fachmann spricht in solchen Fällen von mangelhaften Schnittstellen-Verknüpfungen). Ob das Doppelbesteuerungsabkommen, die Berücksichtigung der Sozialversicherungsgrenzen, die Versorgung in der berufständischen Versorgungseinrichtung für Rechtsanwälte, Steuerberater oder außertariflich bezahlte Mitarbeiter – Andreas Held ist im Bilde. Und das Beste: Er kann neben all diesen Kenntnissen auch noch das passende und vor allem funktionierende Personalmanagement-Programm konzipieren.

Sollte ein Unternehmen also in absehbarer Zeit ein funktionierendes und perfekt auf das Unternehmen abgestimmtes Personalmanagement – beispielsweise auf Basis des Microsoft SQL-Servers, der Client/Server-Architektur oder der IBM Großrechnerwelt – benötigen, wäre Andreas Held sicherlich der absolut richtige Ansprechpartner.

Beim Aufbau seines künftigen Unternehmens wurde Andreas Held  fachlich über mehrere Wochen durch die Unternehmens- und Wirtschaftsberatung Joachim Fischer unterstützt. Ob Businessplan, Gründungsrecht oder alle anderen wichtigen Details zur Etablierung eines eigenen Unternehmens: Mit viel Einsatz und Kompetenz unterstützt Joachim Fischer sein Klientel.

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