Dass Frauen grundlegend anders sind als Männer wissen wir nicht erst seit Buchtitel wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ oder „Warum Männer lügen und Frauen immer Schuhe kaufen“ etc. uns explizit darauf hinweisen und diese Selbstverständlichkeiten auch noch psychologisch zu untermauern versuchen.
Frau tickt einfach anders. Und genau so sieht das auch im Bereich der femininen Unternehmensgründungen aus. So berichtet der KfW-Report*, dass von den rund 350.000 Frauen, die im Jahr ein eigenes Unternehmen gründeten, circa zwei Drittel diese neue Selbständigkeit als Nebenerwerb starteten. Und „frau“ weiß auch ganz genau warum die neue Existenz lediglich in Teilzeit gegründet wird. Schließlich steht für viele im Vordergrund, Familie und Beruf gut unter einen Hut zu bekommen. Außerdem neigt die weibliche Spezies weniger zu riskanten Unternehmens-Etablierungen. Bei neuen Geschäfts-Ideen, die zunächst als Nebenerwerbs- oder Teilzeit-Selbständigkeiten getestet werden, bleibt vor allem das finanzielle Risiko natürlich eher überschaubar. Sollte sich das neu gegründete Unternehmen später tatsächlich auf dem Markt etablieren, kann es – vor allem mit zunehmendem Alter der Kinder – ja jederzeit ausgebaut werden.
Existenzgründungen bei Frauen fallen meist allein schon durch die Auswahl der Branche regelmäßig wesentlich risikoärmer und Kapital unaufwändiger aus. Neu gegründete Frauen-Unternehmen finden sich häufig in Bereichen der persönlichen Dienstleistungen, in Bildung, Gesundheit oder Unterhaltung. Außerdem starten diese weiblichen Unternehmen zunächst meist als Eine-Frau-Betrieb. Typisch weiblich, bleibt es häufig bei dieser Ein-Frau-Unternehmung – allein schon, um auch mit einem fluktuierenden Klein-Unternehmen dennoch flexibel in der Arbeitszeit und damit relaxed für die Familie zu sein.
Auch wenn sich die Frauen noch so stark von den Männern unterscheiden (und das auch gut so ist), könnten sie sich in Punkto Existenzgründungs-Beratung eine ordentliche männliche Scheibe abschneiden. Denn „Mann“ macht in der Regel keine halben Dinge und lässt sich vor einer Unternehmensgründung zunächst einmal fundiert beraten. Ob ein Mini-Betrieb oder ein Klein-Unternehmen von den Neugründerinnen angestrebt wird, spielt da überhaupt gar keine Rolle. Eine fachliche Unterstützung durch einen kompetenten Unternehmens-, Existensgründungs- und/oder Wirtschaftsberater sollte in der heutigen Zeit eigentlich Standart sein. Ein solcher Fachmann – und vor allem auch für weibliche Gründerinnen sehr interessanter Gesprächspartner – wäre da der Existenzgründungs-Experte Joachim Fischer aus München. Mit seinem geballten Wissen in der Unternehmens- und Wirtschaftsberatung hat er mittlerweile sehr viele weibliche Klientinnen in die lang ersehnte und zudem auch erfolgreiche Selbständigkeit verholfen. Schauen Sie einfach einmal auf seinen GründerInnen-Seiten im Internet oder rufen Sie die Unternehmens- und Wirtschaftsberatung Fischer Consulting direkt an (+49 (0) 89 74299203). „Da werden Sie geholfen“ – um nur eine der überaus erfolgreichen selbständigen Frauen zu zitieren, die wir bestimmt nahezu alle kennen.
* KfW = die KfW-Bankengruppe unterstützt mit zinsgünstigen Krediten Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt
Redaktion: agentur antje allner